Dr. Marcus Mosiek
Rechtsanwalt, Fachanwalt für Strafrecht
Partner i.S.d. PartGG
Sprachen:
Deutsch, Englisch
Wasserstraße 13
40213 Düsseldorf
T +49 (0)211 86 50 6-37
F +49 (0)211 86 50 6-50
mosiek@tdwe.de
Assistenz
Frau Martina Reime
reime@tdwe.de
Ausbildung zum Bankkaufmann. Vorübergehende Tätigkeit bei einer renommierten deutschen Privatbank. Studium an der Universität zu Köln. Studienbegleitende Tätigkeit bei einer Fraktion im Europäischen Parlament in Brüssel und Straßburg. Promotion in 2003 mit einer europarechtlichen Arbeit. Als Rechtsanwalt seit 2001 zugelassen. Fachanwalt für Strafrecht seit 2005.
Vorträge und Veröffentlichungen zum Wirtschaftsstrafrecht, Steuerstrafrecht, Strafprozessrecht und Europarecht.
Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Strafrecht im Deutschen Anwaltverein e.V. (DAV) sowie der Wirtschaftsstrafrechtlichen Vereinigung e.V. (WisteV).
Beratung und Verteidigung im Wirtschaftsstrafrecht, Steuerstrafrecht und Arztstrafrecht. Besonderer Schwerpunkt in der bankennahen Beratung und Verteidigung (Bankstrafrecht) sowie im IP-Strafrecht (insbesondere Patentstrafrecht). Daneben umfangreiche Tätigkeit als Zeugenbeistand (auch vor parlamentarischen Untersuchungsausschüssen).
Laut inländischer und ausländischer Branchendienste (JUVE, WirtschaftsWoche, Best Lawyers Germany/Handelsblatt, Who’s Who Legal etc.) seit Jahren häufig empfohlener Anwalt im Bereich Wirtschaftsstrafrecht („erzielt hervorragende Ergebnisse“; „top notch“; „hervorragende Fachkenntnis“; „hervorragender Taktiker“; „juristisch hervorragend“; „professionell, effizient, kompetent“; „bringt die Dinge immer auf den Punkt“; „reasoned, pragmatic advice“; „sehr analytisch“; „akribisch“; „bleibt immer ruhig und souverän“; „gestanden und erfahren“; „sehr zuverlässig“; „angenehme Zusammenarbeit“).
Veröffentlichungen
(Auszug)
Anmerkung zu BVerfG, Beschl. v. 6.3.2002 - 2 BvR 1619/00 (Anforderungen an einen richterlichen Durchsuchungsbeschluss sowie an die Zulässigkeit der Verfassungsbeschwerde), StV 2002, S. 346 ff. (gemeinsam mit Wehnert)
Risikosteuerung im Unternehmen und Untreue – Zur Untreuestrafbarkeit Unternehmensverantwortlicher in AG und GmbH bei Verstößen gegen gesetzliche Risikosteuerungspflichten, wistra 2003, S. 370 ff. (vgl. dazu die Besprechung von Raimund Weyand, ZInsO 2003, 988)
Effet utile und Rechtsgemeinschaft – Zugleich ein Beitrag zur Kompetenzordnung der Europäischen Gemeinschaft, Kölner Schriften zum europäischen und internationalen Recht / Cologne Studies in International and European Law, Band 7 (2003)
Anmerkung zu OLG Köln, Beschl. v. 18.6.2003 – 2 Ws 343/03 (Geltung des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes bei der Vermögensabschöpfung; erlangtes Etwas bei fehlender Trennung von Privat- und Firmenvermögen), StV 2004, S. 122 f.
Untiefen der Vermögensabschöpfung in Wirtschaftsstrafsachen aus Sicht des Strafverteidigers, StV 2005, S. 568 ff. (gemeinsam mit Wehnert)
Fremdrechtsanwendung – quo vadis? Zur Anwendung ausländischen Rechts im deutschen Wirtschaftsstrafrecht, StV 2008, S. 94 ff.
Neues zur Unmittelbarkeit des Untreueschadens, zugleich Anmerkung zu BGH, Urt. v. 17.7.2009 – 5 StR 394/08 (Untreue; Vermögensnachteil; Unmittelbarkeit), HRRS 2009, S. 565 ff.
Niedergelassener Kassenarzt als Beauftragter eines geschäftlichen Betriebes im Sinne des § 299 StGB, Anmerkung zu OLG Braunschweig, Beschl. v. 23.02.2010 – Ws 17/10 (Bestechlichkeit und Bestechung im geschäftlichen Verkehr; Vertragsarzt; „Pharma-Marketing“), jurisPR-MedizinR 5/2010 (Anm. 1)
Anwendbarkeit ausländischen Gesellschaftsrechts im Rahmen der Untreue zum Nachteil einer EU-Auslandsgesellschaft, Anmerkung zu BGH, Urt. v. 13.4.2010 – 5 StR 428/09 (Untreue; Vermögensbetreuungspflicht; Pflichtwidrigkeit), HRRS 2010, S. 424 ff. (gemeinsam mit Schlösser)
Nochmals: Zur Unmittelbarkeit des Untreueschadens, zugleich Anmerkung zu BGH, Beschl. v. 20.10.2009 – 3 StR 410/09 sowie BGH, Beschl. v. 13.4.2011 – 1 StR 94/10 sowie BGH, Urt. v. 28.7.2011 – 4 StR 156/11 sowie BGH, Urt. v. 7.9.2011 – 2 StR 600/10 sowie BGH, Beschl. v. 27.3.2012 – 3 StR 447/11 (Untreue; Vermögensnachteil; Unmittelbarkeit), HRRS 2012, S. 454 ff.
Anmerkung zu LG Essen, Beschl. v. 03.12.2014 – 56 Qs 5/14 (dinglicher Arrest; Rückgewinnungshilfe; Wertgebühr nach Nr. 4142 VV-RVG), StraFo 2015, S. 43 f.
HRRS-Praxishinweis: Nachteilsgrenze bei haftungsbeschränkten Gesellschaften? Zugleich Anmerkung zu BGH, Beschl. v. 11.05.1999 – 4 StR 110/99 (Untreue; Vermögensnachteil; Nachteilsgrenze), HRRS 2016, S. 404 ff.
Zeugnisverweigerungsrecht nach § 53 Abs. 1 S. 1 Nr. 3 StPO zugunsten vollbeendeter juristischer Personen?, NStZ 2018, S. 505 ff.
Nochmals: Zum „durch“ die Tat erlangten „Etwas“ auf Seiten des fremdnützig hinterziehenden GmbH-Geschäftsführers – Erwiderung auf Ohlmeier/Struckmeyer, wistra 2018, 419 –, wistra 2019, S. 90 f.
Anmerkung zu BGH, Urt. v. 14.10.2020 – 1 StR 213/19 (Anordnung der Einziehung gegenüber Organ einer juristischen Person; erlangtes Etwas; Haftung nach §§ 69, 71 AO), wistra 2021, S. 284 f.
Rezension zu: Bastian Heuer, Einziehung ohne Verurteilung? Verfassungsrechtliche Grenzen bei der non-conviction-based confiscation (Baden-Baden 2021), StV 2022, S. 765 ff.
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